Dienstag, 2. August 2016

Pizza aus dem Masaniello Pizzamaker #Klarstein #Food #Technik

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Es kommt oft vor das hier nur eine Pizza gemacht wird. Wenn mein Mann arbeitet und ich Mittags allein Zuhause bin oder umgekehrt, wenn ich auf der Arbeit bin und er Mittags Zuhause. Da lohnt es sich einfach nicht den Herd an zumachen. Es kostet zu viel Strom nur um dann eine Pizza zu machen. Genau da kommt der Masaniello von Klarstein ins Spiel.

Dieser Pizzamaker ist groß genug für eine Pizza und so wird auch nur dieser Platz beheizt. Eigentlich ist die Bezeichnung Pizzamaker nicht ganz passend, denn laut Angaben soll man darin auch Kuchen backen können, Brötchen und vieles mehr.
Geliefert wird er Pizzamaker gut verpackt. Im Gerät selbst ist noch mal in Blasenfolie verpackt der Pizzastein. Dieser war bei mir leider gebrochen. Das ist aber kein Problem, denn man bekommt natürlich einen Austausch. Zusätzlich ist dann noch eine Pfanne dabei. Sie hat einen 3 cm hohen Rand und ist für alles andere außer Pizza.

Beide Teile haben unten ein vorstehendes Teil, was unten im Gerät einrastet. Dieses teil dreht sich wenn das Gerät an ist und so dreht sich der Teller und die Pfanne. Dadurch bekommt alles eine gleichmäßige Hitze ab.
Ich habe vor dem ersten Test erst mal alles gereinigt und dann das Gerät eingesteckt. Das Netzkabel ist ca. 100 cm und könnte etwas länger sein. Auf dem Pizzamaker sind 2 Drehknöpfe. Der Große ist für die Zeit und der kleine für die Heizeinstellung. Man dreht den Knopf auf die gewünschte Laufzeit und nach Ablauf gibt es ein PING und das Gerät schaltet sich aus.

Das finde ich ist ein Vorteil, denn so ist es nicht schlimm wenn man mal vergisst das man etwas im Gerät hat. Es verbrennt nicht, denn das Gerät ist ja aus. Mit dem kleinen Knopf kann man entscheiden ob man entweder die obere und untere Heizspirale zusammen anmacht, nur die obere oder nur die untere. Das wird dann auch durch 2 kleine LEDs angezeigt.
Den Deckel klappt man einfach hoch und er bleibt dann auch dort. Man kann so sehr gut alles rein tun und hat beide Hände frei. Da im Deckel ein kleines Fenster ist kann man (meistens) auch sehr gut sehen wie weit das Innen ist.
Vor dem Nutzen habe ich natürlich mal in die Anleitung geschaut. Diese erklärt zwar genau welche Pizza (Tiefkühl, Vorgebacken oder selbst gemacht) man mit welcher Einstellung und wie lange backen muss. Leider aber sonst gar nichts. Bei allen anderen Sachen muss man ausprobieren und aufs beste hoffen.

Wir haben es nun mit Tiefkühlpizza und selbst gemachtem Teig probiert. Vorher immer etwas vorheizen. Dadurch wird der Pizzastein schön heiß und gibt seine Hitze gut an die Pizza ab. Pizzastein im Ofen kennen wir ja und finden diesen super.

Bei der Tiefkühlpizza war ich sehr skeptisch, denn 8 Minuten (laut Anleitung) erschienen mir zu wenig. Nach dem Ping sah sie allerdings echt super aus. Sie war leicht braun und richtig durch. Bei der selbst gemachten mussten wir nachher noch etwas länger anmachen, da die bräune fehlte.
Bei den anderen Dingen haben wir viel probiert. Ich habe drin gebacken und auch Hähnchenschenkel gemacht. Gerade Hähnchenschenkel mache ich selten, denn ich mag das gespritzt im Ofen nicht. Natürlich spritzte es auch im Pizzamaker, aber das war es auf das kleine Gerät beschränkt. Hier war dann auch das Fenster keine Hilfe, denn auch das war vollgespritzt. :P

Nach dem Abkühlen musste ich alles nur abwischen und mit einem nassen Lappen sauber machen und schon war das Gerät wieder so sauber wie vorher. Allerdings habe ich hier bemerkt das hinten an den Scharnieren einiges an Kondenswasser raus tropft und man hinten dann eine kleine Pfütze hat. Das finde ich nicht ganz so schön und lege nun lieber immer ein Zewa unter.

Alles in allem ist der Pizzamaker aber schon toll. Mal schnell eine Pizza gemacht und mal einige Kleinigkeiten geht perfekt. Ein Rezeptheftchen wäre hier echt schön und es ist eigentlich der einzige Punkt der mich etwas gestört hat.

Natürlich kann man immer nur eine Pizza auf einmal machen, aber das finden wir gar nicht so schlimm. Wenn die erste fertig ist teilen wie sie uns und wenn die zweite fertig ist, haben wir die erste meist aufgegessen. :P

Wäre so ein kleiner Helfer etwas für euch?

1 Kommentar:

  1. Hallöchen Cinny,
    über die Anschaffung von solch einem Pizzamaker habe ich auch schon nachgedacht. Da wir aber erst schon wenig Platz haben, muss ich auf sowas wohl eher verzichten. Kein Muss, aber interessant ist es trotzdem. :-)

    Viele Grüße
    Bloody

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