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Fast 4 Wochen sind nun um und morgen ist das Krups Prep&Cook Projekt vorbei. HIER könnt ihr noch mal schnell rein lesen wie er angekommen ist und wie meine erste Meinung vom Preppie war. In den 4 Wochen habe ich unglaublich viel drin gemacht und vieles ausprobiert. Rezepte aus den Kochbüchern von Krups, Rezepte für den Thermomix und Rezepte die ich sonst ganz ohne so eine Maschine gemacht habe.
Es wird nun Zeit mein Fazit zum Preppie zu ziehen und euch meine
ehrliche Meinung dazu zu sagen. Bereitet euch auf einen langen Bericht
vor....ich bin schlecht darin mich kurz zu halten. :D
Wie
ich im ersten Bericht schon schrieb, ist der Preppie das erste Gerät
das für mich sehr nah an den Thermomix ran kommt. Im Vorfeld fielen mir 2
fehlende Funktionen auf. Der Preppie hat keine Waage und auch keinen
"Varoma"....also Dampfaufsatz. Ansonsten schien er alles zu können, was
der Thermomix auch kann. Ich habe nun die letzten Wochen genutzt um
herauszufinden ob der Preppie wirklich alles kann was der Thermomix kann
und wie gut er ist.
Der Karton der hier ankam war
recht schwer und innen war einiges an Inhalt. Die Basis ist recht groß
und das ganze wiegt 6,6kg. Mit 330x385x320cm braucht man ein schon ein
bissl Platz um sie zu stellen. Es empfiehlt sich einen festen Platz für
den Preppie frei zu machen. Wenn man ihn ewig erst aus dem Schrank holen
muss, nutzt man ihn net. Bei mir ist er neben dem Herd gelandet, denn
dort sind keine Schränke drüber. Wenn man kocht oder das Dampfgar
Programm nutzt steigt ja schon Hitze auf und deshalb ist es besser wenn
oben drüber nichts ist.
Der Topf ist um einiges größer als der vom Thermomix. Er hat etwas um
die 4 Liter Fassungsvermögen und 2,5 Liter Nutzungsinhalt. Der alte
Thermomix hat 2 Liter und der neue müsste 2,2 Liter haben. Ich finde es
vorteilhaft das nach oben noch einiges an Platz im Topf ist. So kann man
mehr einfüllen, bei Zutaten die dann z.B. zusammen fallen oder im
Einsatz garen. Kartoffeln bekomme ich im Thermomix z.B. ca. 800g rein
und im Preppie waren 1 kg kein Problem.
Der
Preppie besteht aus einer Basis mit Bediendisplay, dem Topf mit Deckel
und einem Stopfen für die Öffnung in der Mitte, 4 Schneid-, Schlag- und
Rühreinsätze, ein Dampfgareinsatz, einem Spatel und einer
Reinigungsbürste für die Einsätze. Eine ausführliche Anleitung und ein
Kochbuch sind natürlich auch mit dabei. Die Anleitung habe ich bis heute
net gelesen, da ich den Preppie dem Thermomix sehr ähnlich finde und
auch so super klar kam. Alles ist recht selbst erklärend und wenn man
das Kochbuch und die Einleitung liest dann hat man viele Informationen.
Wer natürlich noch nie mit solchen Geräten gearbeitet hat, sollte vorher
doch mal in die Anleitung schauen.
Der Preppie hat ein schönes langes Kabel und so muss er net direkt an
einer Steckdose stehen. Rechts unten an der Seite ist ein
An-/Ausschalter, den man leicht bedienen kann. Wenn man den Preppie eine
Zeit lang ungenutzt stehen lässt, schaltet er sich automatisch in den
Standby und man spart Strom. Also wenn man mal vergisst ihn aus zu
machen ist er net Stundenlang an.
Der Preppie ist
wie ich liebevoll sage "idiotensicher". Durch die Anleitung in den
Rezeptbüchern weiß man genau was man wann zu geben muss und wie hoch und
welche Temperatur man einstellen muss. Am Anfang hält man sich ganz
genau an die Rezepte, aber nach und nach lernt man auch normale Rezepte
auf den Preppie umzuwandeln und was man da am besten einstellt.
Es
war ein Rezeptbuch gleich mit dabei. Das ist in 3 Teile geteilt. Oben
sind Vorspeise, dann Hauptspeisen und dann Nachspeisen. Man kann sich so
tausend verschiedene 3 Gänge Menüs zusammen stellen. Es sind viele
Grundrezepte dabei wie Milchreis, Gulasch, Kartoffelpüree, Pudding und
Brot, aber auch viele interessante neue Rezepte. Im Karton lag auch noch
ein Zettel mit einem Code für ein zweites Rezeptbuch das ich mir gleich
bestellt habe. Auch in dan sind einige tolle neue Rezepte und viele
bekannte. Man hat also viel Auswahl zum probieren, selbst wenn man erst
man nur die vorgegebenen Rezepte nutzen will.
Was für mich ganz neu war (ich glaube beim neuen Thermomix gibt es etwas
ähnliches), waren die festen Programme. Im Display findet man Saucen,
Suppen, Garen, Dampfgaren, Teig und Dessert. Wenn ich also z.B. einen
Pudding mache muss ich net erst Zeit, Temperatur und Mischstufe
eingeben, sondern nehme eines der voreingestellten Programme wo schon
alles fertig ist. Net das es schwer wäre das Display zu nutzen, aber man
spart ein bissl Zeit.
Gut ist auch das sobald der Topf net richtig in der Basis ist oder der Deckel net richtig drauf ist, kommt eine Meldung und das Gerät geht net an.
Kommen wir zur Nutzung. Im Thermomix hat man ein festes Messer mit 4
Klingen. Zum rühren kommt ein Schlagaufsatz drüber. Beim Preppie hat man
kein festes Messer, sondern 4 Aufsätze die man nach Bedarf rein tut und
wechseln kann.
Das Universalmesser ist das schärfste und geeignet für das zerkleinern
von jeglichen Zutaten. Es sind 2 Klingen, eine etwas höher als die
andere. Genau da liegt glaub ich auch das Problem. Der Thermomix hat ein
Messer mit 4 Klingen in unterschiedlichen Höhen. Ich habe beim Preppie
probiert meinen Coleslaw zu machen. Leider waren Teile des Krauts
nachher totaler Mus und andere Teile noch riesige Stücke. Dann habe ich
meine Salatkrönung machen wollen. Das grobe Salz war fein, aber Pfeffer-
und Senfkörner waren überwiegend noch ganz. Selbst nach etlichen
Versuchen blieb das so. Bei der Leberwurst war viel Fleisch drin und mit
öfterem runter schieben der Zutaten wurde dann das Fleisch sehr fein,
aber teile der Zwiebeln waren noch immer drin. Hier war ich sehr
unzufrieden mit der Leistung.
Das Knet-/Mahlmesser ist wie das Universalmesser, aber hat vorne
Wellenschliff. Es soll selbst Eis zerkleinern. Schokolade schafft es und
auch Nüsse, aber es blieben hier und da immer einige größere Stücke. Es
ist außerdem geeignet zum kneten und rühren von Teig. Ich gebe zu, das
ich es hasse im Thermomix Teig zu machen, speziell Hefeteig. Da das
Messer ja fest drin ist muss man dann immer probieren alles drumherum
weg zu bekommen und es bleibt etliches kleben. Hier hat der Preppie für
mich einen Vorteil. Wenn der Teig fertig ist nehme ich das Messer raus
und muss nur den Teig mit dem Spatel raus holen. Ein Hefeteig wird mit
dem Knet-/Mahlmesser und dem Teigprogramm einfach herrlich! Es wird
alles erst 3 1/2 Minuten vermischt und dann stellt sich automatisch das
Programm um und der Teig geht 30 Minuten auf. Es ist ein riesiger Teig
nachher im Topf. Einfach fantastisch!
Der
Schlag-/Rühraufsatz ist für Sahne, Eier, Puddings, Cremes und allem
geeignet das flüssiger ist und gut vermischt werden muss oder steif
geschlagen werden soll. Durch die Form wird viel Luft mit eingearbeitet
und man hat ganz fluffige Massen. Ich habe es mit Puddings, Saucen,
Cremes, Eiweiß und sogar einer Mayonnaise probiert. Alles wird perfekt.
Ich hatte noch nie so ein fluffiges, steifes Eiweiß. :D
Der letzte Aufsatz ist der Misch-/Rühraufsatz. Der ist geeignet für
alles was man mischen oder verrühren will. Beim Grießbrei, der ja immer
gerührt werden muss, bei der Butter und den Zwiebeln die angebraten
werden oder bei einem Gulasch das verrührt wird....der Aufsatz passt
perfekt dazu. Es gab kein anbrennen unten oder verklumpen z.B. bei einer
Mehlschwitze. Da alles immer in Bewegung ist passiert nix.
Den
Dampfgareinsatz nutzt man dann wenn man z.B. Fisch oder Fleisch nur in
Dampf garen will, wenn man Kartoffeln kochen will oder wenn man ein
All-in-One Rezept macht. In den Topf kommt Wasser und dann der Fisch in
den Einsatz und schon wird der schonend gegart. Man kann aber auch alles
für die Sauce und das Fleisch in den Topf tun und dann die Kartoffeln
in den Einsatz. Schon hat man Gulasch und Beilagen gleichzeitig gemacht.
Sehr praktisch finde ich hier den Silikonteil am Griff. Selbst wenn
alles heiß ist kann man den Einsatz so raus nehmen ohne sich die Finger
zu verbrennen.
Ich habe in den letzten Wochen nun einiges gemacht. Brötchen,
Marmelade, Kuchen, Fleisch- und Fischgerichte, Beilagen, Leberwurst,
Puddings, Suppen und und und. Hier und da merkte ich das es kleinere
Probleme gab und der Preppie da net mit dem Thermomix mithalten konnte.
Bei anderen Sachen fand ich ihn aber viel besser.
Nach
dem Nutzen musst er natürlich auch gereinigt werden. Wenn er nur leicht
verschmutzt war habe ich einfach etwas Wasser und Spüli rein und dann
mit einer Büste und einem Spüllappen sauber gemacht. Manchmal war die
Verschmutzung aber auch stärker und dann ging es ab in die Spülmaschine.
Die Einsätze können Problemlos mit in die Spülmaschine, aber die beiden
Messer reinige ich nur per Hand. Scharfe Messer sollte nie in die
Spülmaschine. Um den inneren Teil der Aufsätze sauber zu bekommen ist ja
die kleine Spülbürste dabei und so ging das immer schnell und einfach.
Der
Topf hat unten ein Teil wo die Messer und Aufsätze drauf kommen. Diesen
löst man unten mittels einer Schraube und nimmt ihn raus. Nun kann der
Topf in die Spülmaschine und das Teil reinigt man per Hand. Der Deckel
hat 2 Teile, die man ganz einfach auseinander ziehen kann. Da gibt es
noch einen Dichtungsring, der auch einfach ab geht. Nach dem spülen dann
einfach den Dichtungsring wieder rum machen und die beiden Teile
zusammen klicken. Das Teil wieder in den Topf und die Schraube fest
machen. Schon ist man fertig und alles ist sauber.
Während
des Test kam nun ganz oft die Frage von Freunden und anderen Testern
"Welches Gerät würdest du kaufen oder empfehlen". Das kann ich
tatsächlich so pauschal net beantworten. Tatsächlich fände ich eine
Mischung aus beiden Geräten absolut perfekt.
Vorteile (für mich)
- Der große Topf in den man einiges rein bekommt
- Die einzelnen Aufsätze, die man nach Bedarf nutzen kann (plus praktischer Aufbewahrungsbox)
- Die vorprogrammierten Programme
- Das übersichtliche und leicht zu nutzende Bediendisplay
- Den Dampfgareinsatz
Nachteile (für mich)
- Die fehlende Waage
- Der fehlende Dampfaufsatz (wobei es hier einen universal Aufsatz von Lurch gibt, den ich mir wohl holen werde)
- Das nicht alles fein wird beim Universalmesser
Wie
ihr seht kann ich net pauschal sagen welcher besser ist. Ganz abgesehen
davon das es ja noch einige andere Geräte gibt, die auch wie der Krups
und Thermomix sein sollen. Wie die sind weiß ich aber auch net. Ich kann
auch nur von mir ausgehen. Ich denke ganz wenigen fehlt die integrierte
Waage...ich allerdings bin es gewöhnt und deshalb fehlt sie mir. Ich
habe keine externe Waage. :D
Die größten Vorteile für mich
sind wie einfach alles ist und natürlich das man neben Zeit auch noch
Strom spart. Warum? Naja...erst mal nutzt ein Herd Starkstrom und der
Preppie normalen aus der Steckdose. So ist es schon mal von Anfang an
günstiger in der Nutzung. Ich muss auch net immer dabei stehen während
das Gerät arbeitet. Bei einem Milchreis oder Grießbrei muss man z.B.
ständig rühren, damit nix überkocht oder anbrennt. Hier wird automatisch
durch das Gerät gerührt und so kann ich etwas anderes machen. So spare
ich also auch Zeit. Da man das meiste im Gerät macht und nur hier und da
mal umfüllen muss, nutzt man weniger Geschirr und muss auch weniger
spülen. Also spart man auch Wasser und Spülmittel. :D
Wir
haben heute mal zusammen gesessen und überlegt wie oft ich in den
Testwochen eigentlich den Herd an hatte. Wenn es hoch kommt waren es 3
mal! Ansonsten habe ich nur im Preppie gekocht. Das dürfte schon einiges
gespart haben und das ist doch immer super.
Bleibt
die große Frage am Schluss...behalte ich den Preppie oder nicht? Wir
haben als Tester das tolle Angebot bekommen ihn für 150€ statt 800€ zu
behalten. Dieses Angebot werde ich annehmen! Allein schon für die
Teigfunktion möchte ich ihn behalten. Mein Mixer könnte dann endlich in
Rente. :P
Das ihr nun täglich ein neues Rezept für den
Preppie bekommt hört auf, aber ihr werdet öfters noch mal welche
bekommen, denn auch viele andere Tester haben bei Foodboard auf das Krups Board viele tolle Rezepte gelegt, die ich noch testen will.
Meine
Abschlussworte - Wenn ihr eine tolle Küchenmaschine wollt und euch der
Thermomix net zusagt oder zu teuer ist, dann kann ich euch mit gutem
Gewissen den Krups Prep&Cook empfehlen. Ein tolles Gerät das
wirklich viel kann und viel Spaß macht!
Sonntag, 12. April 2015
Krups Prep and Cook - Der Abschlussbericht
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7 Kommentare:
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Toller Bericht und was das Gesamtfazit betrifft: wir sind uns einig :-) Liebe Grüße, Kerstin
AntwortenLöschenWenn ich bedenke, wie skeptisch du am Anfang warst, finde ich deinen Bericht echt klasse
AntwortenLöschenKlasse Bericht, ich habe auch einiges gemacht und behalte ihn auf jeden Fall :-)
AntwortenLöschenSchöner ausführlicher Bericht :-) Schade , dass das Universalmesser nicht alles so fein bekommt bzw nicht gleichmäßig. Ich würde gerne getrocknete Früchte/Kräuter pulverisieren, meinst Du, wenn man die Maschine nur lang genug anhat, dann wird es fein, oder ist das vergebene Mühe? Muss ja wirklich alles genau abwägen, bevor ich mir solch eine Maschine kaufe...alles andere überzeugt mich eigentlich (Waage brauche ich nicht unbedingt) aber die Funktion des Universalmessers ist für mich mit die Wichtigste...
AntwortenLöschenSehr gut beschrieben, habe jetzt alle Berichte gelesen und kann dir nur zustimmen.
AntwortenLöschenIch habe den Preppie jetz seit ca. 6 Wochen und auch schon einiges ausprobiert.
Beim zerkleinern kann ich deine Probleme nicht unbedingt nachvollziehen, aber vielleicht haben wir verschiedene Sachen probiert.
Das Wichtigste ist vielleicht: es gibt sehr wohl einen Dampfgaraufsatz, der sehr groß ist und sogar zwei Etagen hat. Somit könnte man z.B. unten im Topf eine Suppe kochen, im Einsatzkorb Kartoffeln, im ersten Stock des Dampfgaraufsatzes Spargel (ich hatte sogar fast 2 kg darin) und ganz oben noch drei bis vier Stücke Lachs und hat so ein komplettes Gericht für 4 Personen in ca. 35-40 Min. fertig..... genial.
Da ich bei Kommentaren in Blogs ein absoluter Neuling bin, schreibe ich hier als "anonym", aber nur weil ich es nicht besser weiß, sorry ;)
Auf jeden Fall bin ich total zufrieden mit meinem Preppie :)
Es gibt einen ganz tollen dampfgaraufsatz zu der prep and Cook. Ich habe ihn beim Kauf umsonst bekommen, ansonsten muss man für den auch noch mal hundert Euro drauf legen.
AntwortenLöschenHuhu, ich bin heute zufällig auf deinen Bericht und auch auf die tollen Rezepte gestoßen. Der Bericht ist super informativ geschrieben. Großes Lob.
AntwortenLöschenIch habe gestern auch zum ersten mal meine Prep und Cook ausprobiert und bin begeistert. Selbst mein (Ich koche nicht)-Freund hat lust aufs Kochen bekommen :). Das mit der Integrierten Waage stört mich leider auch. Allerdings haben wir den Dampfgaraufsatz umsonst dazubekommen bei der Bestellung.
Insgesamt habe ich für die Maschine mit Dampfgaraufsatz im Angebot für 275€ bekommen.
Für den Preis top. Vor allem für junge Leute sehr gut um das Gerät auszuprobieren und schnell leichtes zu kochen. Ich bin begeistert. Ich denke der Preisunterschied von 275 € zu dem Thermomix mit über 1000 € ist es verschmerzbar das es keine Waage gibt. Ich habe eine für 7€ bei Rossmann dazu gekauft.
Vor allem wenn man sich unsicher ist, ob man den Thermomix wirklich braucht, kann man das Gerät für den Einstieg ausprobieren.
Auch eine große Empfehlung von mir.
Liebste Grüße
Denise ♥