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Mein Trip zum Nürnberger Christkindlesmarkt ist jetzt schon wieder fast einen Monat her und endlich habe ich die Zeit euch ein bisschen davon zu berichten. Ich war dort, um mich mit meinem Chef und einigen meiner Kollegen zu treffen und Weihnachten etwas vorzufeiern. Wir wohnen ja alle quer in Deutschland verteilt und sehen uns meist nur einmal im Jahr.
Ich hatte uns ein Hotel herausgesucht und alles arrangiert für ein Firmen-Meeting, essen gehen, einem Ausflug und einen Abend auf dem Weihnachtsmarkt. Ich liebe es ja solche Dinge zu organisieren und plane da immer alles ganz genau. Ich habe uns ein Hotel gesucht, dass super aussah und das uns allen das passende Zimmer bot.
Das Westend Hotel in Nürnberg bot noch genug Zimmer für uns alle und war auch preislich wirklich sehr gut. Wir hatten von allen den kürzesten Anreiseweg, da Nürnberg nur knapp eine Stunde von uns entfernt ist. Fast zeitgleich mit 3 Kollegen sind wir am Hotel angekommen - und es war zu. :D
Check-in ist wie üblich in Hotels erst ab 15.00 Uhr, aber man kann vorher kommen und sich in die Lobby setzten. Das ist hier anders, denn es ist zwischen Mittags und 15.00 Uhr keiner an der Rezeption. Leider hat uns das keiner mitgeteilt. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass wir über Booking gebucht hatten oder ob es einfach vergessen wurde. Mein Kollege hat dann die Nummer vom Hotel angerufen und man hat uns den Code für die Haustür gegeben und wir konnten rein und in der Lobby warten.
Pünktlich um 15.00 Uhr kam dann auch jemand und hat sich gleich um uns gekümmert. Auf der unteren Etage ist der Empfang, die Lobby, der Frühstücksbereich und die Küche. Die Zimmer sind dann auf den oberen Etagen. Schatzi und ich hatten ein Studio. Das hatte ich extra genommen, da es etwas mehr Platz bietet und eine Küchenecke hat. Da das Hotel keine Konferenzräume hat, haben wir das Business-Meeting so einfach bei uns im Raum gemacht und hatten alles nötige.
Neben der Zimmertür hat man einen großen Spiegel. Danach steht man dann gleich im großen Raum. 2 große Fenster sind an einer Seite des Zimmers, wodurch es schön hell ist. Dank Rollos außen kann man das Zimmer aber auch komplett abdunkeln.
An der Wand gegenüber ist ein sehr großer Kleiderschrank. 3 Türen, viele Möglichkeiten um Kleidung aufzuhängen und viele Regale. Wir waren zwar nur 3 Tage da, aber wir haben immer zu viele Klamotten mit und da ist so ein großer Schrank echt super genial.
Das Bett ist dann mittig. Es ist schön groß, war sehr bequem und hatte viele Kissen. Rechts und links je ein kleines Regal als Nachttisch und darüber eine kleine Lampe. Es gab da auch genug Steckdosen, sodass wir alles laden konnten, was man so mit sich herumschleppt.
Unter dem Fenster neben dem Bett ist ein Schreibtisch mit viel Platz. Da konnte ich meinen Laptop aufbauen und es war noch genug Platz für Schatzi´s Kamera und sein Zubehör. Wenn es also ein Business Trip wird, dann kann man hier wirklich sehr gut arbeiten.
Gegenüber vom Bett ist die Tür zum Badezimmer, eine Wand mit einem Fernseher und der Übergang zum Küchenbereich. Es ist also ein großer Raum, aber durch diese kleine Trennung ist es dann doch wie 2 separate Räume, was ich ganz schön fand.
Der TV war groß genug, dass man vom Bett aus gut Filme schauen konnte. Er hatte auch alle Anschlüsse, sodass wir beim Meeting über ein Kabel den PC vom Chef anschließen konnten und so am TV eine Präsentation schauen konnten. Der Platz zwischen Bett und TV war auch groß genug, sodass wir alle da bequem sitzen konnten.
Das Badezimmer bot alles, was man so brauchte. In einer Ecke ist eine Dusche mit Glastüren. Gegenüber die Toilette, das Waschbecken und viel Ablagefläche drumherum. Darüber ein riesiger Spiegel über die ganze Wand.
Hinter der Tür ist eine Heizung, die bei Ankunft auch schon an war. Das Bad war also warm und angenehm. Handtücher, Toilettenpapier, Duschzeugs - alles in reichlich Menge vorhanden. Ein Föhn war auch vorhanden. Was mir allerdings fehlte, waren Haken für die Handtücher. In der Dusche waren welche, aber nasse Handtücher in eine nasse Dusche zu hängen erschien mir unlogisch.
Ich hatte für das Meeting eine Torte gemacht und trotz Beschreibung auf der Website hatte ich noch einmal im Hotel angerufen und nachgefragt, was in der Küche ist. So wollte ich vermeiden, etwas nicht dabei zu haben. Es ist eine wirklich schön ausgestattete Küche, mit Herdplatten fürs richtige Kochen.
In einer Ecke stand ein Wasserkocher mit einigen Teebeuteln. In einer anderen eine Kaffeemaschine. In den Schubladen gab es Besteck, Teller, Tassen und alles was man zum Kochen benötigen würde. Bis jetzt hatten alle Küchen in Hotelzimmern immer alles für 2, aber hier war alles mehrfach vorhanden. Teller, Tassen und Kuchengabeln hätte ich also gar nicht mitbringen müssen. War alles da.
Eine Spüle ist auch vorhanden, damit man dann wieder alles sauber machen kann. Daneben ein größerer Kühlschrank, in den man die Torte locker hereinstellen konnte und noch einiges mehr hätte hereingepasst. Da kann man genug für einige Tage drin lagern.
Darüber noch Regale, wo man noch einiges abstellen kann. Die Küche bietet also wirklich viel Platz und man könnte sie super für ein Frühstück, aber auch ein Abendessen benutzen. Alles war auch sehr sauber.
Auch hier ist eines der großen Fenster und so hat man in dem Küchenbereich wieder viel Licht. Unter der beiden Fenstern ist auch eine Heizung, also kann man an kalten Tagen das Zimmer schön aufheizen.
Am Schreibtisch war ein Stuhl, daneben stand ein kleiner Sessel und am Ende des Bettes war ein breiter Hocker. Einer meiner Kollegen hat aus seinem Zimmer dann noch einen Hocker mitgebracht und schon hatten wir 4 beim Meeting alle etwas zu sitzen. Ich habe, nachdem ich die Bilder gemacht habe, dann angefangen alles für den Kaffee und Kuchen vorzubereiten.
Da habe ich mich dann schon geärgert, denn auf der Website ist eine Nespresso Maschine zu sehen - ich hatte ja nochmal angerufen und auch da hieß es, dass im Zimmer eine Nespresso steht und so hatte ich extra Nespresso Kapseln gekauft. Was fehlte? Eine Nespresso Maschine! Die Dame am Empfang wollte mal sehen, "was sie machen kann". Im Endeffekt hat meine Kollegin dann gesehen, dass sie im Zimmer eine Maschine hat und hat diese raufgebracht. So konnten wir zu unserem Meeting doch einige Tassen Kaffee genießen.
Nach dem Meeting sind wir dann zu einem Restaurant in der Nähe gefahren, das ich ausgesucht hatte, weil es fränkische Mahlzeiten anbot. Ich wollte doch so ein bisschen Heimat zeigen, wenn schon mal die Kollegen da sind. Nach dem Essen sind wir noch in eine Bar, um einen (oder zwei) Absacker zu genießen.
Als ich dann leicht angesäuselt wieder im Zimmer war, wollte ich noch schnell duschen und dann nur schnell ins Bett. Am nächsten Morgen wollten wir alle zusammen frühstücken und da ist nichts mit lange ausschlafen. :P Das Wasser in der Dusche ist schnell heiß geworden und es war sehr angenehm. Der Föhn hatte für meine langen Haare etwas wenig Power, aber ich bin immer froh, keinen mitnehmen zu müssen, also lieber ein paar Minuten länger föhnen. ;)
Bevor ich ins Bett bin, wollte ich aber noch aufräumen und die Sachen vom Kaffee und Kuchen spülen. Das Wasser in der Spüle brauchte definitiv viel länger zum heißwerden, als in der Dusche. Es gab nicht wirklich Platz, um die gespülten Sachen abzustellen, also habe ich ein kleines Handtuch geholt und auf den Herd gelegt und alles darauf gestellt. Dann wollte ich es abtrocknen. Ich habe alles mögliche in der Küche gefunden, aber kein Geschirrtuch. Am Ende habe ich mit den Kosmetiktüchern abgetrocknet.
Das Zimmer war dank der Heizungen schön warm, aber ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich das Bett warm hatte und einschlafen konnte. Das lag aber nicht am Hotel, sondern passiert mir immer in Hotels an kälteren Tagen. Ich bin von Zuhause einfach ein warmes Bett gewöhnt, da wir ein Wasserbett haben. Die Matratze und die Kissen waren aber echt gut und so habe ich dann echt gut geschlafen.
Der Frühstücksraum ist etwas dunkel gemacht und bietet nur wenige Tische. Wenn man zu einer Zeit kommt, wenn alles voll ist, muss man entweder in der angrenzenden Lobby (die wirklich wunderschön gemacht ist) essen und sitzt auf einem Sofa mit einem tiefen Tisch oder an einem hohen Tisch und Barhockern. Wir hatten an beiden Tagen Glück und haben einen Tisch direkt im Frühstücksraum bekommen.
Am Anfang hat man eine Maschine, die verschiedene Kaffeesorten, heiße Schokolade und heißes Wasser für Tee bietet. Der Latte war wirklich lecker und die heiße Schokolade wird mit Milch gemacht. Da hat Schatzi mehr als nur eine Tasse von getrunken. Die Tee-Auswahl war auch sehr gut, mit 9 verschiedenen Sorten.
Direkt daneben kommen Brot und Brötchen. Das war teilweise komplett leer und man musste auf frische Brötchen warten. Die Wartezeit war doof - der Vorteil war aber, dass man oft noch warme, frisch-aufgebackene Brötchen bekam. Auch die Brotscheiben, waren dann nicht angetrocknet, weil sie stundenlang da lagen.
In der Ecke kam dann eine Etagere mit Süßem. Ganz unten verschiedenen Sorten Marmelade, Nutella und Honig. Darüber dann süße Teile, wie kleine Croissants, Kuchenstückchen und Waffeln. In dem Wärmebehälter waren dann Eier. Rührei, das schön fluffig war und gekochte Eier, die noch heiß waren und gut gekocht waren. Mein geliebter Bacon fehlte, aber das hat halt nicht jedes Hotel.
In der Kühltheke gab es Platten mit verschiedenen Wurst- und Käsesorten. Ein Teller mit verschiedenen Weichkäsen war auch vorhanden. Davor waren verschiedene geschnittene Gemüsesorten in kleinen Schälchen.
In der zweiten Kühltheke war Joghurt, Obstsalat, verschiedene Säfte, Milch und Wasser mit Geschmack. Dazu eine Schüssel mit Butterstücken. Daneben noch Schüsseln mit Margarine, Streichkäse und Leberwurst. Auch hier war oft etwas leer, aber wurde dann sehr schnell nachgefüllt. So hatte man immer frisches. Der Obstsalat war nicht aus der Dose, sondern frisch geschnittenes Obst.
Oberhalb der Kühltheken standen dann noch Müsli und Frühstücksflocken in verschiedenen Sorten. Es war also alles vorhanden, was man zum Frühstück brauchte. Ja - manchmal musste man etwas warten, da es teilweise leer war, aber die Dame, die sich darum kümmerte, war immer freundlich und sah zu, dass alles schnell wieder vorhanden war.
Wir haben das Frühstück an beiden Tagen sehr genossen, konnten so lange sitzen bleiben, wie wir wollten und waren danach richtig satt. Selbst, als wir noch da saßen, als die Frühstückszeit vorbei war, wurde nichts gesagt und wir konnten noch schnell einen Kaffee holen, bevor die Maschine sauber gemacht wurde.
Abends waren noch einige Kolleginnen eingetroffen und so waren wir jetzt schon 7. Damit wir nicht den halben tag im Hotel rumsaßen, bevor es zum Weihnachtsmarkt ging, hatte ich Tickets für eine Bimmelbahnfahrt gebucht. So sind wir in die Innenstadt und dann ab in die Bimmelbahn. Da die rundum mit Fenstern zu war, haben wir an dem etwas kälteren Tag auch nicht gefroren.
Wir sind durch die Familie öfters in Nürnberg, aber so etwas haben wir noch nie gemacht und ich muss sagen, dass die Fahrt echt toll war. Über die Kopfhörer bekam man viele Informationen zu Nürnberg und der Geschichte. Mit 45 Minuten auch eine gute Zeit für so eine Fahrt.
Wir hatten nun immer noch Zeit übrig und so sind einige ins Museum, einige zur Burg und ich bin mit einer Kollegin etwas bummeln und dann zum Bratwurst Röslein auf einen Kaffee. Der Laden war Mittags schon brechend voll und ich war froh, dass wir nur zu zweit waren und noch irgendwo reingequetscht wurden.
Im Lokal selbst war fast Bierzelt-Stimmung. Es war echt genial! Es war etwas lauter, überall liefen Leute rum, es roch gut und die Stimmung war einfach toll. Wir haben uns einen Kaffee bestellt und dazu noch einen Apfelstrudel, der sooo lecker war. Wir hatten auch echt Glück und hatten ein echt lustigen Kellner, mit dem wir uns noch eine Weile unterhalten haben.
Zurück im Hotel habe ich mich dann noch ein Stündchen aufs Bett gehauen und habe ein bisschen Fernsehn geschaut, bis es dann mit allen Kollegen auf den Weihnachtsmarkt ging. Mittlerweile waren auch die letzten 3 Kollegen eingetroffen. Alle anderen konnten dieses Jahr leider nicht. Mit 2 Taxis sind wir los.
Wir sind rein ins Getümmel und schnell merkten wir, dass man sich sehr schnell verloren hat. Wir sind ja nicht, wie Kindergartenkinder Hand in Hand los, sondern jeder in seimem Tempo. Am ersten Glühweinstand haben wir uns wiedergefunden, einen zusammen getrunken und dann entschieden, dass jeder so ein bisschen machen kann, was er mag und wir uns um 18.00 Uhr zum Abendessen wieder an einer Stelle treffen würden.
Ich bin zusammen mit 4 Kolleginnen dann los. Ich muss echt zugeben, dass ich mich nicht gerade wohl fühlte bei so vielen Menschen. Seit es damals mit den Panickattacken angefangen hat, komme ich mit Menschenmengen auch nicht mehr so gut klar. Es war das erste Wochenende vom Weihnachtsmarkt und so voll, dass man sich eigentlich durchschob und das war mir zu viel. Einer weiteren Kollegin auch, da sie aus Gesundheitsgründen mit Rollator läuft und das machte es ihr auch schwer.
Wir wollten alle 5 nicht so in der Masse bleiben und haben uns lieber für das Käthe Wohlfahrt Geschäft entschieden. Einmal durch die Menge geschoben und dann wurde es etwas lichter mit den Menschen. Bei Käthe Wohlfahrt war dann wieder mehr los, aber das ist so in der Weihnachtszeit. Ich fahre ja jedes Jahr hin (normalerweise aber ins Haupthaus nach Rothenburg) und kaufe 2 neue Weihnachtsornamente.
Es gibt da immer so viel schönes zu sehen und jedes Jahr ganz neue Produkte. Ich habe am Ende immer 10 Sachen im Körbchen und muss mich dann für 2 entscheiden. Das ist der Deal mit Schatzi - nur 2 neue! Diesmal wurde es eine echt hübsche Schleife und ein gefilztes Rotkehlchen.
Wir sind danach noch etwas in dem lichteren Bereich gebummelt - haben Früchte in Schokolade genascht, gebrannte Mandeln und heiße Maronen gekauft und nach anderes süßen Souveniers geschaut. Irgendwann ist uns aufgefallen, dass wir recht nah am Bratwurst Röslein waren. Da es mir und meiner Kollegin dort so gefallen hatte, habe ich kurz angerufen und gefragt, ob sie noch einen Tisch für uns 10 hätten. Man wurde uns schon "reinquetschen" war die Aussage, was ich total sympathisch fand.
Wir haben den restlichen Kollegen Bescheid gegeben und sind das letzte kleine Stück dahin. So mussten wir nicht wieder durch die Menschenmassen und waren uns auch sicher, dass das Essen gut sein würde. Es war auch ein langer Tisch frei und wir konnten uns sofort hinsetzten. Die restlichen Kollegen kamen auch bald danach und wir haben alle Essen bestellt.
Da ich am Abend vorher meinen geliebten Sauerbraten hatte, habe ich eine Roulade genommen und man, war das eine Roulade! So ein riesen Ding hatte ich nich nie auf dem Teller. Ich habe am Ende noch eine Hälfte mitgenommen, da es zuviel war. Wir haben gut gegessen, gut getrunken, uns gut unterhalten und verdammt viel gelacht. Es war ein wirklich toller Abend.
Zu später Stunde ging es dann wieder ins Hotel zurück und ab ins Bett. Am nächsten Morgen dann nochmal alle zusammen Frühstücken und nochmal viel plaudern. Wie immer bei solchen Trips, war es viel zu schnell vorbei und wir mussten uns alle verabschieden und unsere Reisen nach Hause antreten.
Der Trip war ganz toll und ich habe es genossen bekannte Kollegen wiederzusehen und neue Kollegen live kennenzulernen. Das Westend Hotel ist im Prinzip wirklich schön. Es ist ganz modern gemacht und sehr gemütlich eingerichtet. Die Zimmer sind sehr sauber und die Betten waren echt bequem. Was mich allerdings störte war die unbeständigkeit in den Zimmern. Wir hatten 10 Zimmer und alle waren anders. In meinem sollte eine Nespresso-Maschine sein, war aber nicht. Bei meiner Kollegin war sie und auch ein Wasserkocher. Andere hatten keine Wasserkocher aber eine Kaffeemaschine. Andere hatten nichts von beiden. Einige hatten Gläser, andere nicht. In einigen gab es Haken im Bad, in anderen nicht. Die Zimmer sollten schon alle recht gleich sein und was auf der Website angegeben ist, sollte auch drin sein. Trotzdem würde ich jederzeit wieder dort buchen, denn es war ein toller Aufenthalt.
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