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Dank trnd testen Schatzi und ich seit dem 25. Juni die Samsung NX0 Smart Camera auf Herz und Nieren. Naja....eigentlich testet Schatzi mehr als ich und ich mache Notizen. :P
Was uns gleich am Anfang gefallen hat ist die Verpackung. Sie sieht edel aus und ist dennoch praktisch und net unnötig. Der Body ist in einer Schutzhülle und das Objektiv samt Tulpe ist gut in Blasenfolie verpackt. Ausserdem liegen noch ein Tragegurt, ein Akku und das passende Ladekabel in der Box. Hier fällt auf das es nur ein Ladekabel gibt und keine Ladestation. Das finden wir eher unschön. Schatzi knipst viel, also ist immer 1 Akku voll in der Kamera und ein zweiter dabei. Wenn man allerdings mal einen leer hat kann man den locker daheim in der Ladeschale lassen und den vollen mitnehmen. Das geht hier net, denn man braucht zum laden ja die Kamera. Als Anleitung gibt es nur eine Kurzanleitung und das ausführliche hat man auf einer CD dabei. Das finde ich gut, denn so wird Papier gespart.
Das zusätzliche Objektiv kam genauso gut verpackt und mit Tulpe in einer Schutzfolie. Hier gibt es einen stabilen Beutel dazu, damit man das Austausch-Objektiv immer gut geschützt hat.
Da der Akku bei Ankunft schon 60% geladen war konnten wir gleich los legen und schon einige Bilder machen. Natürlich haben wir dann den Akku erst mal voll geladen und dann mit dem Einstellen und richtigen knipsen angefangen. :)
Wir haben in den letzten Wochen oft und viel mit der Kamera geknipst und haben viel ausprobiert. Trotzdem haben wir es nicht geschafft wirklich alles auszuprobieren, da die Samsung NX30 vieles bietet. Die wichtigsten Punkte für uns habe ich folgend mal etwas näher beschrieben.
Makro
So richtig Makro Fotografie war nicht möglich. Dafür ist einfach ein passendes Makro Objektiv notwendig. Man konnte schon recht nah an ein Objekt ran, aber wenn man probiert hat ganz nah etwas zu knipsen verschwamm es oder die Kamera ließ sich nicht auslösen.
Raw
Schatzi fotografiert am liebsten im Kombinierten Modus Jpeg/Raw. Zum bearbeiten nachher sind die Raw Formate einfach besser. Im Menü ließ sich Raw leicht einstellen, wechseln und bei Bedarf auch wieder abschalten.
ISO
Mit einem ISO ab 80 bietet die Kamera viel Spielraum für fotografieren bei verschiedenen Lichtverhältnissen. Durch ein Rädchen vorne am Auslöser kann man den ISO sehr schnell rauf oder runter stellen.
Intervallfotografie
Interessant ist das man einen gewissen Intervall einstellen kann in der Fotos gemacht werden. Wir haben die Kamera vor eine Blume gestellt und im laufe der Morgenstunden alle 30 Minuten ein Foto machen lassen. So hat man eine schöne Fotostrecke von einer öffnenden Blume. Das kann man einstellen wie man mag. Alle 10 Sekunden ein Bild oder alle Stunde ein Bild...das kann man ganz nach Lust und Laune einstellen.
Video
Man kann ganz einfach und schnell schöne Videos erstellen bei denen auch der Ton passt. Für etwas professionellere Videos kann man einfach ein externes Mikro einstecken. Wir sind nicht so die Video Menschen und haben deshalb nur ein paar kleinere gemacht.
WiFi
Für uns ganz neu war die Wi-Fi Funktion der Kamera. Die Samsung Smart Camera App kann man schnell und kostenlos im Google Play Store downloaden und sie ist schnell auf dem Handy installiert. Da hört unsere Begeisterung aber auch schon auf. Man kann die Kamera nur im Automatik Modus fern steuern und oft brach die Verbindung ab. So ganz ausgereift kam uns das noch net vor.
Vorteile
- Der Touchscreen. Mit einer schnellen Berührung hat man den Fokus punktgenau schnell eingestellt
- Seitlich am Objektiv ist eine Schnellzugriffstaste. Durch das drücken geht ein verkleinertes Menü für ISO, Blende, Belichtungszeit und Weißabgleich auf.
- Man findet hier ganz bestimmt voreingestellte Foto-Modi wie z.B. Miniaturmodus, Portraitmodus, Landschaftsmodus und was wir sehr toll fanden Doppelbelichtung. Man macht 2 separate Fotos und die Kamera legt diese automatisch übereinander. Die beiden original Bilder werden auch gespeichert.
- Sie ist schön leicht und liegt gut in der Hand.
- Bildqualität ist klar und wirklich schön.
- Adobe Lightroom als Vollversion als Bonus dabei. Schatzi arbeitet sehr gerne damit und die Bilder sind damit wirklich toll zu bearbeiten.
- Das Schwenkbare Display. Da die Scharniere an der Seite ist kann man es nicht nur rauf und runter stellen, sondern man kann problemlos auch mal um die Ecke fotografieren. :)
Nachteile
- Die fehlende Ladestation. Laden ist nur über Kabel direkt an der Kamera möglich.
- Optischer Sucher. Man hat immer das Gefühl das alles unscharf aussieht.
Fazit
Wer bis jetzt mit einer Kompakt- oder Bridgekamera fotografiert hat kann mit der Samsung NX30 nichts falsch machen. Sie bietet durch den Smart-Modi viele verschiedene Möglichkeiten Bilder aufzunehmen. Schnell hat man die Kamera kennengelernt und durch das geringe Gewicht verglichen mit einer DSLR kann man sie super immer dabei haben. Sie hat viele Vorteile und ist auch für Anfänger wirklich super.
Freitag, 1. August 2014
Samsung NX30 Test...unser Fazit
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2 Kommentare:
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Huhu,
AntwortenLöschenTolle Vorstellung.
Ich benutze selber diese Kamera und ich liebe sie einfach. Da ich doch manchmal ein kleiner Schussel bin und mich selten mit Kameras auskenne, muss ich schon sagen das ich hier keine Probleme hatte, denn nach dem 3 Tag wusste ich wie alles geht und funktioniert und das ist eine Seltenheit bei mir *gg*
Liebe Grüße,
Mel von melchen-testet.at
danke für die tolle zusammenfassung!
AntwortenLöschenliebe gruesse!