Montag, 10. Juni 2024

Das Jupiter mySystem kann auch mahlen und Haferflocken machen #JupiterKüchenmaschinen #Technik #Küche

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Vor einiger Zeit habe ich euch mein neues Küchengerät von Jupiter Küchenmaschinen vorgestellt. Das mySystem ist ein Basisgerät mit vielen verschiedenen Aufsätzen, wodurch man gleich mehrere Geräte in einem hat. So etwas finde ich immer sehr praktisch, da ich nur ein Gerät herumstehen habe, aber viele nutzen kann. 

Angefangen hat es mit der Gemüseraffel, mit der man Obst, Gemüse und andere Lebensmittel in Scheiben oder Raspel verarbeiten kann. Da wir oft Salat zum Essen essen, kommt die Gemüseraffel 4 bis 5-mal in der Woche zum Einsatz. Auch wenn ich backe, bin ich echt froh diesen Aufsatz zu haben. 

Zu der Gemüseraffel habe ich noch die Getreidemühle und Flockenquetsche. Diese nutze ich zwar nicht ganz so oft, wie die Gemüseraffel, aber doch sehr regelmäßig. So regelmäßig, dass ich die Aufsätze nicht in den Schrank getan habe, sondern sie stehen immer neben der mySystem Basis auf der Arbeitsplatte. 

Der Getreidemühlen-Vorsatz besteht aus 2 Teilen. Der untere Teil in dem ein Stahlkegelmahlwerk ist und der obere Teil, der eine Art Schale und Trichter gleichzeitig ist. An der Basis setzt man die Aufsätze ganz schnell ein. Leicht nach rechts drehen, einstecken und dann nach links drehen, bis der Aufsatz gerade ist und es leicht clickt. Der Aufsatz sitzt nun fest und kann sicher genutzt werden. 
Es wird der obere Teil aufgesteckt und dann stellt man ein, welchen Mahlgrad man gerne hätte. Das wird ganz simple vorne am Aufsatz gemacht, indem man dran dreht. Durch die Riffelung kann man auch sehr gut drehen, ohne dass man abrutscht. Anhand der Zahlen sieht man, welchen Grad man eingestellt hat.

In den Behälter oben passt viel Getreide rein und man kann eine richtig gute Menge mahlen. Durch die Einstellung an der Basis wird es etwas langsamer oder etwas schneller gemahlen. Man kann die Getreidemühle für jegliche Arten von Getreide nehmen, aber auch für ölhaltige Saaten und Gewürze. 
Je nachdem, was man mahlt und welchen Mahlgrad man eingestellt hat, bekommt man grobes oder fein gemahlenes. Man sieht die Unterschiede sehr gut, wenn man die Resultate nebeneinander stellt. Wir nutzen bei Getreide nur die ganz feine Einstellung, aber bei Gewürzen sind die groben oft viel besser, damit es nicht zu klein und fein wird. 

Man kann auch richtig feines Mehl damit machen. So kann man alles selber mahlen, womit man dann backen möchte. Wenn ich Mehl für ein Toastbrot brauche, dann mahle ich so fein wie möglich und gebe es teilweise mehrfach durch, damit es wie ein Pulver wird. 
Bei einem Körnerbrot oder ein Roggenbrot lasse ich auch mal gröbere Stücke mit drin, damit man nachher einen schönen Biss hat. Ich hatte recht schnell raus, welchen Mahlgrad ich wofür bevorzuge und habe mir eine kleine Liste gemacht. 

Total praktisch für uns ist der Flockenquetsche-Vorsatz. Damit macht man sich seine "Haferflocken" selber....und das natürlich nicht nur aus Haferflocken, sondern aus jedem gewünschten Getreide. Auch Leinsamen und andere ölhaltige Saaten kann man damit quetschen. 
Wie bei der Getreidemühle hat man auch hier 2 Teile. Die Quetsche selbst und einen Behälter oben, der wie ein Trichter den Inhalt zu der Quetsche führt. Den unteren Teil in die Basis stecken und dann den oberen Teil aufstecken. 

Vom Inhalt passt genauso viel rein, wie bei der Getreidemühle. Ich fülle ihn einfach fast randvoll und habe dann wieder ein bisschen Vorrat. Schatzi isst ja jeden Morgen Müsli zum Frühstück und ich habe einfach verschiedene Körnersorten bestellt und mahle die dann nacheinander. So kann ich ihm ein individuelles Müsli mischen und jede Woche ganz verschieden. 
Unsere Hühner fressen auch sehr gerne Haferflocken. Wenn Haferflocken im Angebot waren, habe ich also immer ihnen auch welche gekauft. Das fällt nun weg, denn ich mahle ihnen einfach welche. Einmal die Woche mache ich einen großen Topf voll und sie bekommen jeden Tag einiges davon zu dem restlichen Futter. 

Die Flocken, die aus der Flockenquetsche kommen, sind wirklich super. Es sind natürlich keine feinen Flocken, sondern etwas gröbere, aber das mag Schatzi sowieso am liebsten. Ich merke auch keinen großen Unterschied, wenn ich sie nutze. 
Ich mache damit Kekse oder eine Haferflockensuppe. Ich muss mir auch nie Gedanken machen, dass ich keine Flocken mehr im Haus habe, denn ich mache mir dann einfach neue, wenn ein Behälter leer ist. Wir haben eine gute Mühle in der Umgebung und da hole ich mir in großen Beuteln die verschiedenen Körner zum Verarbeiten. 

Wie ich schon im ersten Bericht schrieb, ist die Gemüseraffel einfach super und auch die Getreidemühle und Flockenquetsche haben voll überzeugt. Als Nächstes folgt der Fleischwolf-Vorsatz, damit ich mein Hackfleisch selber machen kann. ;)

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