Freitag, 15. Juli 2016

Schmuck mal anders dank Anisch de La Cara #BB2G

*sponsored Beitrag mit einem Schuss Werbung*

Früher war Schmuck eine Kette, ein Ring, ein Armband oder Ohrringe aus Silber oder Gold. Heutzutage ist das viel breiter geworden...es gibt Schmuck aus Leder, aus Bändern und sogar aus alten Kaffeekapseln! Man hat viel mehr Auswahl und es gibt manchmal so schöne Stücke, die mal was ganz anderes als das klassische Schmuckstück sind.

So geht es mir mit meinem neuen Armband von Anisch de la Cara. Das ist mal etwas ganz anderes. Anisch de la Cara bietet Schmuckstücke aus Bändern, Perlen, Quasten und kleinen Glückssymbolen. Ich habe beim Blog Better 2Gether Bloggertreffen ein Armband aus einem ganz ungewöhnlichen Stoff bekommen...aus tibetischen Gebetsfahnen! 
Schlicht, aber süß verpackt in einer Papiertüte bekommt man sein Schmuckstück. Ich finde mit der Verpackung fängt es ja immer schon an. Wenn ein Schmuckstück lieblos in einem Plastikbeutel geliefert wird, dann hat man von Anfang an schon eine komische Meinung. Der Papierbeutel ist mit einem Bändchen verschlossen. Alles sehr umweltfreundlich und trotzdem, oder gerade deswegen, sieht es toll aus.

Innen war dann mein Armband um einen Zettel gewickelt. Das Armband selbst besteht wie ich oben schon schrieb aus einem Stück tibetischer Gebetsfahne. Auf dem Stoff sind buddhistische Mantras. Meines kam in rot/schwarz gehalten, was ich sehr gerne mag.
Den optischen Mittelpunkt bietet vorne eine Metallkugel und 2 Glückssymbole. Bei mir ist das ein Buddahgesicht und ein Stern. Die Metallelemente sind alle versilbert oder vergoldet und nickelfrei. Somit kann man sie auch tragen wenn da eine Allergie besteht.
Mit einer Länge von 48cm kann man das Armband gut 2 mal um den Arm wickeln. Unten der ausgebreitete Teil des Stoffes und oben dann der Teil mit den Glückssymbolen.
Unten knotet man es dann einfach leicht und steckt wenn man möchte die Enden unter den breiten Teil des Stoffes. Man kann sie aber auch einfach draußen hängen lassen. Sie sind an den Enden mit kleinen Metallkugeln verziert und das sieht dann auch schön aus. Es ist auch eine kleine Metallplakette dran mit dem Namen Anisch drauf.

Das Armband lässt sich wirklich schön bequem tragen und das es aus Baumwolle ist kratzt es nicht oder fühlt sich unangenehm auf der Haut an. Wenn es mal nass werden sollte ist das nicht so schlimm. Einfach wieder trocknen lassen. Man kann es auch waschen falls es mal schmutzig werden sollte. Mit etwas Seife im Waschbecken waschen, trocknen und dann kurz bügeln....schon ist es wieder wie neu.

Sehr schön fand ich dann noch den Zettel der in der Tüte dabei war. Darin ist ein kleiner Zettel und eine kleine Erklärung was es damit auf sich hat. 
Man soll seinen Herzenswunsch auf den Zettel schreiben und ihn dann anzünden. Der Wunsch steigt mit dem Rauch dann auf in den Himmel. Ob man an so etwas glaubt oder nicht, ist ja jedem selbst überlassen. Ich finde die Idee wirklich sehr süß und wenn das nächste mal die Feuerschale brennt wird der Zettel ausgefüllt.

Ich finde die Schmuckstücke von Anisch de La Cara etwas ganz besonderes und sehr süß. Die Idee hinter jedem Stück hat immer einen Sinn und das alles Hand-made ist begeistert mich natürlich noch mehr. Ob nun für einen selbst oder als Geschenk...so ein Schmuckstück macht echt was her!

Wie findet ihr das Armband? Würdet ihr so etwas tragen oder gefällt euch etwas anderes aus dem Anisch de la Cara Shop besser?

1 Kommentar:

  1. Ich hab mich in dem Shop umgesehen, ich finde den Schmuck, nicht alles, sehr schön, aber ob ich ihn tragen würde? Ich trage wenig Schmuck, und wenn dann etwas Robusteres.

    AntwortenLöschen

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung (https://www.cinnyathome.de/p/datenschutzerklarung.html) zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung meiner Anfrage verwendet. Mit dem Absenden des Kontaktformulars erkläre ich mich mit der Verarbeitung einverstanden.