Montag, 9. November 2020

Der Tannenbaum mit passender Beleuchtung ist da und nun kann Weihnachten kommen #Salcar #KünstlicherBaum #Christbaumlichter

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Weihnachten ist nicht mehr weit weg und hier stehen schon überall Adventskalender, Advents-Sonntag-Boxen, Wichtel Geschenke und Weihnachtsgeschenke rum. Ich liebe diese Jahreszeit und auch wenn dieses Jahr alles anders sein könnte, genieße ich die Vor-Weihnachtszeit genauso wie immer. Ich shoppe gerne Geschenke und ich liebe es sie zu verpacken und dafür zu basteln. 

Früher kam irgendwann immer das Problem "Wo kommt der Tannenbaum her" und "Welchen nehmen wir?" auf. Ich wollte schöne, volle, große Bäume und am liebsten Nordmann. Dann kam Rumpel vor 6 Jahren und ich habe, obwohl ich immer dagegen war, einen künstlichen Baum gekauft. Jetzt, 6 Jahre später, habe ich immer noch einen künstlichen Baum, denn er hat mich so begeistert damals. So sehr, dass ich nun meine Mama angefixt habe. :D

Der künstliche Baum sollte ja nur für das erste Jahr mit Rumpel sein, da ich nicht wollte, dass er in einen echten springt, da er gerade die Außenwelt kennenlernte. Als der künstliche dann stand und geschmückt war und ich einen Schritt zurückgetreten bin, habe ich nicht mehr bemerkt, dass er nicht echt war. Sie sehen mittlerweile so toll aus! Wir sind einfach dabei geblieben, denn ganz abgesehen davon, dass es viel günstiger ist und besser für die Baumwelt, ist es auch viel einfacher und sauberer. Letztes Jahr habe ich mir einen neuen gekauft, da ich mir in den Kopf gesetzt habe einen weißen Tannenbaum haben zu wollen und er ist so schön!

Meine Mama hat, seit mein Bruder und ich nicht mehr zu Hause wohnen, nur noch kleine Tannenbäume. Nicht weil sie keine großen Bäume mag, sondern eher wegen dem Entsorgen nachher und wegen des Platzes im Wohnzimmer. Nachdem ich nun so viele Jahre schwärme, hat sie sich entschieden, dass sie auch einen künstlichen möchte. Ich habe ihr Salcar empfohlen, da ich meinen auch dort gekauft hatte und so wusste, dass er toll ist. 
Man bekommt einen Karton und in dem ist der komplette Baum samt Ständer drin. Je nach Wunsch kann man sich einen Baum zwischen 120 cm und 240 cm aussuchen. Es ist also egal, ob man einen kleinen Tannenbaum möchte oder einen großen, imposanten! Meine Mama hat 180 cm genommen, was die Größe der Tannenbäume früher war. 

Der Tannenbaum besteht aus 3 separaten Teilen und dazu gibt es gleich noch einen passenden Ständer. Einen normalen Tannenbaumständer kann man hier nicht wirklich nutzen, da die Basis des Tannenbaums nur schmal ist und nicht so breit wie ein Stamm. Darum ist der Ständer gleich dabei, damit man keine Probleme beim Aufstellen bekommt. 
Der Ständer wird nur "aufgeklappt" und dann werden die 3 Drehschrauben leicht eingedreht. Das untere Teil kommt dann in den Ständer und dann dreht man die Drehschrauben komplett fest. So steht der Baum gerade und absolut stabil. Da die beiden unteren Teile recht ähnlich aussehen, hat der Teil, der in den Ständer kommt, eine Kappe unten. So weiß man gleich welches Teil als erstes genutzt wird. 

So ein künstlicher Tannenbaum besteht aus einer Metallröhre, die eingewickelt ist, damit sie grün aussieht. An dieser Röhre sind dann in gleichmäßigen Abständen "Zweige", die man runter biegen muss, um den Baum auszubreiten. An meinem Baum sind diese an der Metallröhre angebracht und ich biege sie rauf oder runter, je nachdem, ob ich den Baum aufstelle oder einpacken möchte. 
Salcar hat das viel besser geregelt, denn die Äste sind mit einer Art Klappmechanismus an der Metallröhre angebracht. Stellt man den Baum auf, dann reicht eine kleine Bewegung und alle Äste klappen nach unten. Legt man den Baum weg, muss man nur das Stück umdrehen und alles klappt wieder zusammen und man drückt die Äste leicht hoch. 

Das macht das Auf- und Abbauen um einiges leichter und schneller, aber es macht den Baum auch haltbarer. An einem normalen Baum kann so ein Ast mal abbrechen, wenn man ihn zu oft gebogen hat, da das Metall dann spröde wird oder bricht. Das kann mit dem Baum von Salcar nicht passieren. Da muss schon rohe Gewalt her, um so einen Ast ganz abzubrechen. 
Wenn man die ganzen Äste ausgeklappt hat, dann sieht man, dass die Äste bis ca. 10 cm vor dem Klappmechanismus mit Grünzeug umwickelt ist. Ich habe mir da am Anfang etwas Sorgen gemacht, dass man die leeren Stellen nachher sieht, aber tut man nicht. Sobald der Baum komplett aufgebaut ist, sieht man nichts mehr. 

Alle 3 Teile werden also nur schnell zusammen gesteckt und dann die Äste runtergeklappt. So hat man schon 50 % des Aufbaus erledigt. Nun müssen nur noch die Äste "aufgefächert" werden, damit man einen buschigen Baum bekommt. Im Lieferumfang ist neben dem Baum und einer kurzen Anleitung auch ein Paar Handschuhe, da man nachher sonst leicht klebrige Hände hat. Mit einmal Händewaschen ist das aber auch schnell wieder weg. 
An jedem Ast sind mehrere Astteile, die man nun einfach auffächert. So kann man nach oben, nach unten und zur Seite ziehen und dem Baum den buschigen Look verpassen. Es sind viele Astteile vorhanden und wenn man sie schön auffächert, dann ist der Baum ganz voll und man sieht den inneren Teil nicht mehr. 

Je nachdem wie groß der Baum ist, hat man zwischen 279 und 1168 Spitzen. Alle sind komplett mit dem Tannengrün bedeckt. Das Ganze ist natürlich aus Kunststoff, aber aus einem schwer entflammbaren Material. Man sollte nun keine echten Kerzen an den Baum hängen, aber muss sich keine Sorgen machen, dass er einem in Sekunden in Flammen aufgeht. 
Mit dem Klappmechanismus hat meine Mama ein Problem weniger. Sie macht sich etwas Sorgen, dass der Baum zu breit für das Wohnzimmer ist. Ich habe ihr vorgeschlagen, den Baum einfach hinten gegen die Wand zu schieben und die hinteren Äste nach oben zu klappen. So hätte sie einen halben Tannenbaum direkt an einer Wand stehen. Sie will das definitiv ausprobieren, denn so wäre der Raum nicht ganz so voll. 

Nachdem sie bis jetzt immer einen ganz kleinen Tannenbaum hatte, gab es nun natürlich 2 Probleme. Es gibt nur eine kurze Lichterkette und sie hat nur weniger Kugeln. Das erste Problem haben wir gleich bei Salcar gelöst, denn dort bekommt man ja auch Lichter. Momentan passend zum Tannenbaum (also nicht nur diesen, sondern für jeden) eine Christbaumbeleuchtung.
Diese Beleuchtung ist aber keine normale Lichterkette, die man mühselig um den Baum wickeln muss, sondern sie ist total genial und einfach. Man hat einen Kunststoffring an dem 8 lange Stränge mit LED Lichtern sind. Man bekommt diese Beleuchtung in 2 oder 3 m. Für den 1,80 cm Baum meiner Mama reichte die 2 m Variante natürlich aus. 

Man gibt den Ring oben über die Spitze des Baumes und hat dann in regelmäßigen Abständen einen Lichtstrang hängen. Die sind mit einem Band schön sauber aufgewickelt und so passt das Ganze in eine kleine Box, wenn man sie wegräumt. Wenn man das Band öffnet, dann fällt der Lichterstrang gerade nach unten und hängt in schönen Abständen am Baum. 
Das Licht ist schön warm-weiß und erhellt den Baum und den Teil des Raumes in dem er steht sehr gut. Pro Strang hat man bei der 2 m Länge 35 LED Lichter in einer schönen Dichte zueinander. Man sollte die Länge der Kette immer etwas größer als den Baum nehmen, damit man wirklich überall Lichter hat. 

Die Lichter einfach so am Baum runterhängen zu lassen, geht natürlich, aber schön fand ich das nicht. Ich habe sie hier und da mal etwas tiefer in den Baum gedrückt und etwas verteilt, damit die Lichter nicht einfach gerade in einer Linie am Baum sind, sondern überall verteilt aussehen. 
Genau darum ist eine etwas längere Kette von Vorteil, denn beim Verteilen rutscht alles etwas nach oben. Wir haben am Ende überall Lichter gehabt und auch unten fehlten keine. Da das Kabel Dunkelgrün ist, sieht man es auch nicht wirklich im Baum. Mit einem 3 m Kabel hat man genug Kabel, sodass der Baum nicht direkt neben einer Steckdose stehen muss. 

Mit etwas Dekoration sah der Baum dann richtig toll aus und man sah dann wieder kaum, dass es ein künstlicher Tannenbaum ist. Da muss man schon genau davor stehen, um das zu erkennen. Meine Mama ist total begeistert und freut sich nun richtig auf Weihnachten und das sie dieses Jahr wieder einen großen Baum aufstellen kann. 
Nach Weihnachten muss dann nur die Deko runter, die einzelnen Stränge nach oben zusammen gerafft werden und mit einem Band wieder verzwirbelt werden, die Äste zusammen gedrückt werden, nach oben geklappt werden und in 3 Teile auseinander gezogen werden. Das ist innerhalb einiger Minuten passiert. Ich habe mir so eine klare Plastikkiste mit Rollen und Deckel gekauft...Baumteile, Ständer, Licht und Deko rein und für nächstes Jahr ist wieder alles bereit. 

Ich habe mich total in die Lichter verliebt und war ganz traurig, dass Salcar sie nur in Grün anbietet, denn das passt nicht zu meinem weißen Baum. Ich habe aber noch einige andere schöne Weihnachtsbeleuchtungen gefunden und werde mir einige Sterne für die Fenster und etwas Schönes für Draußen gönnen. Weihnachten kann also kommen. :)

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