Sonntag, 5. August 2018

Mit dem MySodapop spare ich mir einiges an Wasser schleppen #Wassersprudler #Sharon #Sirup

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Im Moment kann man ja eigentlich nicht genug trinken. Durch das heiße Wetter hat man immer Durst und wenn man dann auch noch körperlich arbeitet, wird es ja noch mehr. Schatzi trinkt momentan zwischen 4 und 6 Litern am Tag, was er auch braucht bei dem schwitzen.

Wir haben viele verschiedene Getränke im Haus. Limos, Säfte, Wasser, Milch, Eistee. Er trinkt meist Wasser oder eine sehr, sehr, sehr dünne Schorle. Ich kaufe im Moment also viel Wasser, was schwer ist, da wir Wasser in Glasflaschen nehmen. Damit es etwas weniger wird, habe ich es mal mit einem Wassersprudler probiert.
Natürlich wird so ein Wassersprudler das Wasserkisten schleppen nicht ganz ersetzten, denn Schatzi trinkt Mineralwasser wegen dem enthaltenen Calcium, Magnesium, Natrium, etc. Allerdings reicht ihm da eine Flasche am Tag und den Rest trinkt er nun aufgesprudelt.

Es gibt mittlerweile einige Wassersprudler, aber nicht jeder bietet Glasflaschen. Das war eines meiner Kriterien. Entschieden habe ich mich dann für den Sharon von MySodapop. Er sieht schickt aus, kommt mit Glasflaschen und die angebotenen Sirupe haben mir zugesagt.

Mit dem Jerry hat MySodapop auch einen Wassersprudler mit Kunststoff Flaschen im Sortiment. Wer noch kleine Kinder im Haus hat, nimmt da wahrscheinlich lieber Kunststoff, da es sicherer bei Kindern ist.

Der Sharon, sowie der Jerry kommen standardmäßig mit 2 Flaschen, was ich sehr gut finde. So hat man immer Ersatz, wenn eine gespült wird oder man kann in einer Wasser haben und in einer Sirup. Die Flaschen selbst gefallen mir auch. Sie haben mit 900ml Inhalt eine gute Größe und auch die Form finde ich sehr gut. Bauchige Flaschen sind schwer zu halten, speziell mit einer Hand. Die MySodapop Flaschen gehen gerade nach unten und sind für einen besseren Halt geriffelt. 
Zusätzlich zu den Flaschen gibt es noch Schutzhüllen. Diese sehe ich mit gemischten Gefühlen. Die Idee eine Schutzhülle um die Flasche zu tun, um sie unterwegs vor Sonnenlicht oder Bruch zu schützen ist ja ganz gut. Allerdings soll man die Schutzhüllen immer um die Flaschen tun, wenn man Wasser auf sprudelt.

Man muss also den Reißverschluss öffnen, wenn man sie auffüllt, damit man sieht, wo der Max Strich ist. Dann schließt man sie wieder um das Wasser aufzusprudeln und dann öffnet man sie wieder, damit man sieht, wie viel Sirup man einfügt.
Die Schutzhülle soll auch beim auf sprudeln dran sein, damit nichts passiert, falls mal eine Flasche bricht. Dann hätte man zwar Wasser überall, aber die Scherben wären in der Schutzhülle und man würde sich nicht verletzten. Allerdings sollten die Flaschen doch solide genug sein, damit das nicht passiert.

Den Sharon finde ich um einiges edler als den Jerry. Jerry ist matt schwarz und der Sharon hat außen gebürstetes Edelstahl. Durch die Anti-Fingerprint Beschichtung hat man auch nicht ständig Fingerabdrücke auf dem Edelstahl.
Hinten ist der Sharon matt schwarz und hat einen Schieberegler. Durch diesen kann man die Hinterseite öffnen und so den CO2-Zylinder wechseln. Dieser reicht durchschnittlich für das auf sprudeln von 60 Liter Wasser. Die CO2-Zylinder bekommt man heutzutage in vielen Supermärkten und auch Baumärkten. Am besten immer gleich eine als Ersatz im Haus haben.

Mit einer Größe von 43 x 13,5 x 19 cm ist der MySodapop recht kompakt und benötigt nicht viel Platz in der Küche. Wir haben ihn gleich bei dem Schrank mit den Gläsern stehen, so das man immer gleich was trinken kann. :P Durch die geringe Tiefe stört er auch überhaupt nicht und lässt viel Platz auf der Arbeitsplatte.
Um die Kohlensäure in das Wasser zu bekommen, drückt man oben auf den Knopf. Für ein leichtes Sprudeln reicht einmal drücken aus, für Medium drückt man 2 mal und für stärkeres Sprudeln 3 mal. Man merkt einen leichten Gegendruck am Knopf und weiß dann, dass man ihn loslassen muss. So drückt man eigentlich nie zu lange und es kommt immer die richtige Menge Kohlensäure in das Wasser.

Ich habe das ganze Mal ohne Schutzhülle gemacht, damit ihr seht, wie die Kohlensäure in das Wasser schießt. Die Flasche wird in den MySodapop gegeben, was etwas umständlich ist. Man muss das ganze Gerät leicht kippen und dann die Flasche so einsetzten, dass der weiße Schnüdel in der Flasche ist. Aus diesem kommt dann die Kohlensäure. Oben ist ein Ring, in den man den Flaschenhals eindreht und das ganze dann fest und sicher eingerastet ist.
Nach dem Zufügen von Kohlensäure zieht man die Flasche leicht nach vorne. Es zischt und der Druck wird aus der Flasche herausgelassen. Man kann sie nun aus dem Ring drehen und wieder entfernen, indem man das Gerät wieder leicht nach hinten kippt. Das könnte man auch etwas anders lösen, allerdings würde das Gerät dadurch entweder höher werden oder breiter. Ich kann durchaus mit dem leichten kippen leben und finde es nicht schlimm.

Nun hat man aufgesprudeltes Wasser ganz nach eigenem Wunsch. Entweder nutzt man es nun so oder tut einen der MySodapop Sirupe rein. Da gibt es momentan 7 verschiedene Sorten im Sortiment. Die Klassiker sind da mit dabei, aber auch einige schöne fruchtige Sorten.
Jede Flasche hat 500ml Inhalt und man kann daraus bis zu 12 Liter Sodawasser machen, wenn man die angegeben Dosierung nimmt. Laut Flasche mischt man den Sirup 1:23 mit Wasser. Wie weit man mit so einer Flasche Sirup kommt, kommt dann auf die Dosierung an. Schatzi nimmt da lieber etwas weniger, also würde er länger auskommen.

Was ich sehr praktisch finde, ist die Art der Dosierung. Man hat keine normale Flasche mit einem Schraubdeckel, sondern einen Clickdeckel. Nach dem Öffnen des Deckels dreht man die Flasche um und trotzdem tropft noch nichts. Erst wenn man die Flasche drückt, spritzt der Sirup raus.
Sobald man aufhört zu drücken, hört der Sirup auf und es tropft auch nichts nach. So ist die Flasche immer sauber, man verschwendet nichts und es nichts auf die Glasflasche oder die Arbeitsfläche getropft.

Ich hatte schnell meinen Favoriten gefunden. Der Himbeer-Sirup! Schön fruchtig, leicht süßlich und sehr lecker. Mit ein bissl weniger als angegeben, war es genau richtig für mich. Auch die Farbe passte zu Himbeer und der Geruch ist sehr angenehm.
Wir haben alle Sorten probiert und natürlich hat auch Schatzi seinen Favoriten gefunden. Als Erstes haben wir alle mit dem 1:23 Mischverhältnis gemacht und dann an unseren Geschmack angepasst. So haben wir nun alle so wie wir sie gerne mögen.

Fangen wir mit den Klassiker an. Zitronenlimo, Orangenlimo und Cola. Die Zitronenlimo ist wirklich toll. Es ist nicht so eine quietschig süße Limo, sondern eine ganz leichte Säure ist noch drin...eher wie eine Limonade. Die Orangenlimo ist sehr angenehm und fruchtig. Da nehmen wir wieder lieber etwas weniger Sirup.
Die Cola hatte es von Anfang an schwer, da ich ein Fan von richtiger Coca Cola bin. Ich trinke nie Hausmarken oder andere Marken, da ich die einfach nicht lecker finde. Darum ist der Cola Sirup für mich persönlich durchgefallen. Schatzi trinkt eh kaum Cola und sie schmeckte ihm auch nicht so ganz. Unsere Nichte hingegen war richtig begeistert und darf nun jedes mal ein Glas davon trinken, wenn sie zu Besuch ist.

Aus dem fruchtigen Bereich ist dann noch ein Apfel Sirup dabei, dann ein Energy Drink und eine Cola Zero. Die Cola Zero hatte denselben schweren Start bei mir, wie die richtige. Toll finde ich aber, dass man eine Zero Version anbietet.
Energy Drinks trinken wir eher selten und dann fast nur von einer Marke. So einen wirklichen Vergleich hatten wir also nicht und ich kann nicht sagen, ob es mit anderen Energy Drinks mithält. Wir fanden den Geschmack gut und auch die Dosierung sehr passend. Der Apfel Sirup war dann wieder echt lecker.

Für uns persönlich waren alle Frucht Sirupe die Gewinner. Sie schmecken sehr gut und auch nicht so künstlich. Bei den Dosierungen sind wir meist etwas niedriger geblieben, als angegeben und trotzdem schmeckte es noch sehr lecker.
Wenn man direkt in das Glas dosiert, ist es eh meist eine Glücks- oder Gefühlssache. In so kleinen Mengen muss ich nicht abmessen. Einmal rein gespritzt und es dürfte schon passen. Falls es zu süß ist, kommt etwas mehr Wasser rein und falls es viel zu dünn ist, dann noch etwas Sirup hinterher.

Komplett würden wir das Mineralwasser nie durch einen Wassersprudler ersetzen, da wir halt doch gewisse Dinge durch das Mineralwasser bekommen. Allerdings ist es eine fantastische Ergänzung, denn nun muss ich nicht mehr ganz so viel Wasser schleppen. 2/3 unseres Tagesbedarfes machen wir uns nun im MySodapop und nach Lust und Laune wird es mit den Sirups ergänzt.

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