Samstag, 7. Juli 2018

Mit dem Römertopf kann man so viel mehr als nur Brot backen #Food #Tradition #Gewinnspiel

*sponsored mit einem Schuss Werbung*

Ich wette ganz viele von euch kennen von der Oma noch den Römertopf. In vielen Küchen stand doch früher einer und meist wurde darin Brot gebacken. Schön fand ich Römertöpfe schon immer, aber ich habe einen Brotbackautomaten....warum also einen Römertopf?!

Anfang des Jahres war ich dann auf der Ambiente und dort bin ich am Stand von Römertopf vorbei. Nun wusste ich das so ein Römertopf viel mehr kann als nur Brot. Gemüse, Fleisch, Fisch...alles kann man darin zubereiten.
Ich konnte mir ja alle Produkte anschauen und viele Fragen stellen. So habe ich auch herausgefunden, dass es Produkte aus verschiedenen Kategorien gibt.

- Backen
- Kochen, Braten, Dampfgaren
- Frischhalten
- BBQ
- Spezial

Unter Spezial findet man z.B. einen Kresseigel, ein Stövchen oder einen Apfelbräter. In der Frischhalten Kategorie hat man neben Brot-Töpfen auch welche für Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln. Meine Kartoffeln keimen immer, also muss ich mir wohl so einen auch mal anschaffen. :P

Den Römertopf bekommt man in verschiedenen Formen und Größen. Auch das Aussehen ist verschieden. Es gibt das klassische Design, eines mit Muster und mit dem Swing ist ein sehr modernes dabei. Ich finde das Swing ja sehr schön, aber das klassische ist einfach schöner. :P
Ich finde das sieht echt toll aus wenn man ihn in der Küche stehen hat. Ich habe meinen immer auf dem kleinen Ofen stehen. Für den Schrank ist er einfach zu schade. Der Vorteil an dem Römertopf ist das er Hitze ab kann und so muss ich ihn nicht vom Ofen nehmen, wenn ich ihn anmache.

Man könnte meinen ein Römertopf ist nur eine Auflaufform...ist er aber nicht. Der Römertopf ist aus Ton, was man auch fühlt. Innen ist etwas glatter und glänzt etwas. Das benutzen des Römertopfs hat viele Vorteile.

- Man muss kein Fett zugeben.
- Man muss keine Flüssigkeit zugeben, außer das Rezept erfordert es. (z.B. Sahne für Geschmack)
- Es kocht nichts über und nichts brennt an.
- Durch den Deckel entsteht ein Dampfgarer, was z.B. Fleisch schön zart macht.
- Der Deckel schützt den Ofen außerdem vor Spritzern.
- Das Essen bleibt länger warm in Römertopf und es trocknet nicht aus.
Mit dem Römertopf kommt ein kleines Heft mit einigen Rezepten, aber auch auf der Homepage von Römertopf findet man viele schöne Rezepte und Ideen. Ich habe mittlerweile so einiges drin gemacht und bin total begeistert.

Die Vorbereitung ist bei einem Römertopf etwas anders als bei einer Auflaufform. Bevor man die Lebensmittel rein gibt, muss man den Römertopf erst einmal wässern. Dazu mit Wasser füllen und 10 Minuten stehen lassen. Die Poren saugen sich in der Zeit mit Wasser voll. Das restliche Wasser weggießen und dann die Lebensmittel rein geben. Deckel drauf und ab in den Ofen. Diese wird nicht vorgeheizt, sondern man stellt den Römertopf in den kalten Ofen.

Der Römertopf wird so mit dem Ofen nach und nach heiß. Ihn gleich in einen heißen Ofen zu stellen bekommt ihm nicht und er könnte kaputt gehen. Wenn er dann heiß ist, sollte auch nichts kaltes in oder an ihn kommen. Er mag Temperaturschwankungen nämlich nicht. Füllt man Wasser, Sahne oder Brühe ein sollte diese etwas erwärmt werden. Er sollte auch nicht auf den kalten Tisch oder ein kaltes Metallgestell gestellt werden, sondern eher auf einen klassischen Topflappen, ein Tuch, Holz oder Kork.

Mein erster Versuch war ein Kartoffelgratin. Das Rezept gab es in dem kleinen Heftchen. Dazu werden einfach Kartoffelscheiben eingeschichtet und dann kommen Gewürze, Saure Sahne und geriebener Käse dazu. Ich habe einige Minuten vor Ende den Deckel abgenommen, damit eine bräune auf dem Käse entsteht.
Obwohl nicht wirklich viel Flüssigkeit dabei war, waren die Kartoffeln gekocht und weich. Ich war mir da ja nicht so wirklich sicher, aber durch den Dampf garen die Kartoffeln auch sehr gut. Es ist also wichtig während des Kochvorgangs den Deckel drauf zu lassen. Ich habe also widerstanden rein zu schauen. :P

So ganz hat es mit der Zeit nicht geklappt, denn die Kartoffeln waren noch ein bisschen fest. Ich habe den Deckel also wieder drauf und das ganze noch einmal etwas in den Ofen. Man muss ja meist etwas an seinen Ofen anpassen. Fand ich also nicht schlimm.
Dann kam ein echt leckeres Kartoffelgratin heraus. Wir mögen Kartoffelgratin sehr gerne, aber meist finde ich sie mit zu viel Sahne gemacht. Da schwimmen die Kartoffeln oft in der Sauce. Hier war keine Sauce, sondern nur eine schöne Creme zwischen den Kartoffeln.

Im Römertopf war zwar ein bisschen vom Käse an gebacken und der Rand etwas dunkler, aber das ging ganz einfach ab. Ein bisschen Spüli rein und Wasser und schon ließ sich alles mit der Spülbürste entfernen. Er kann auch in die Spülmaschine.
Das einzige was man dann noch machen sollte ist das auskochen mit Essigwasser. Das sollte man tun wenn man den Römertopf öfters gebraucht hat. So vermeidet man das sich eine Art Patina bildet. Diese würde nämlich die Poren verstopfen.

Neben dem Kartoffelgratin finde ich auch ein Gulasch aus dem Römertopf echt genial. Es dauert natürlich länger als aus meinem Schnellkochtopf, aber das Fleisch ist genauso zart. Man lässt das Gulasch einfach langsam dampf-garen und dadurch wird das Fleisch richtig gut.

Wenn ihr nun Lust bekommen habt auch mal im Römertopf zu backen oder kochen, dann könnt ihr das. Ich habe hier nämlich noch einen zweiten Römertopf stehen und verlosen den unter euch allen. Wie immer einfach das Formular ausfüllen und schon seit ihr dabei. :)

BEENDET!

Teilnahmebedingungen:

- Ihr müsst über 18 Jahre alt sein.
- Teilnahme ist nur in Deutschland möglich.
- Es gibt keinen Rechtsweg und keine Barauszahlung.
- Im Gewinnfall bekommt ihr eine E-Mail von mir, die innerhalb von 7 Tagen beantwortet werden muss, ansonsten lose ich neu aus.

Das Gewinnspiel startet jetzt und endet am 14.07.2018 um 24.59 Uhr. Viel Glück!!!!

1 Kommentar:

  1. Schade, zu spät gesehen. Hätte ja gern mal so einen Topf ausprobiert.
    LG von Elke

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