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Langsam nehme ich ja ab, aber so ganz ohne Sport ist es halt doch net so leicht. Früher bin ich mit dem Rad zur Arbeit, aber seit dem Umzug habe ich es doch recht weit und es ist ein ganz schönes auf und ab. :D Ich musste mir also etwas anderes überlegen. Ein Rad für Zuhause musste her...also ein Heimtrainer.
Meine Freundin hat mir gleich mal SKANDIKA empfohlen. Sie hat mehrere Geräte für sich und ihren Mann Zuhause und ist sehr begeistert. Ich habe mich also auf der Homepage mal umgeschaut und es gibt wirklich viel Auswahl. Am Ende hat mir der Heimtrainer Montreux am besten gefallen. Da die Beschreibung sehr genau ist und viele Bilder vorhanden sind, kann man sich sehr gut vorher informieren. Sehr gut gefällt mir auch das gleich ein passender Link zu dem Produkt beim Max Trader Shop und zu Amazon dabei ist. So kann man gleich bestellen und muss das Produkt net erst suchen.
Geliefert wird das ganze per Spedition, da so etwas ja net gerade klein ist. Ich habe einen Tag vorher einen Anruf bekommen von der Spedition und es wurde ein passender Termin mit mir abgeklärt. Der Karton war echt groß und richtig schwer. Innen dann viel Inhalt. :D
Es geht also erst mal ans aufbauen. Im Karton ist alles was man braucht zum zusammen setzten...bis auf den Helfer. :P Da hat Schatzi mit angepackt. Die Anleitung ist sehr ausführlich. Es ist ein passendes Werkzeug dabei, also auch ein Haushalt ohne Werkzeug wäre net aufgeschmissen.
Ich glaube wir haben ca. 30 Minuten gebraucht, bis der Heimtrainer stand. Alles war gut zu finden und war einfach zusammen zu setzten. Das anbringen der Kable am Display hat am längsten gedauert, da es doch eine etwas feinere Arbeit ist. Dann stand er aber, war angeschlossen und funktionierte!
Der Heimtrainer hat vorne Rollen und so kann man ihn leicht auch mal umstellen. Wir haben ihn jetzt erst mal ins Wohnzimmer gestellt, aber vielleicht muss er da mal weg und dann finde ich die Rollen sehr praktisch.
Mit 33kg Gewicht ist er schön stabil und hat ein max. Benutzergewicht von 130kg. Man kann ihn in rot/grau oder blau/grau bekommen.
Damit jeder diesen Heimtrainer nutzen kann, sind einige Teile schnell verstellbar. Die Höhe des Sitzes ist für mich und Schatzi anders. Hier ist ein schöner großer Schraubknopf, den man einfach lockern muss und schon kann man den Sitz rauf und runter machen.
Genauso funktioniert es mit dem Sitz selber. Man kann ihn auf einer Schiene vor uns zurück schieben und mit einem Schraubknopf befestigen. Ich sitze natürlich weiter vorne und Schatzi weiter hinter.
Die Pedale sind schön breit und so hat Schatzi mit seinem größerem Fuß, aber auch ich mit meinem kleinen, einen guten Grip. Die Halterung oben drüber kann man abmachen falls man das net mag, sie lassen sich aber auch ganz leicht verstellen um sich dem Fuß anzupassen.
Auch die Griffe lassen sich verstellen. Hier muss man ja einen passenden Griff haben, denn es sind Metallpunkte vorhanden, über die der Puls gemessen wird. Darum sollte man die Griffe so anpassen, das man bequem mit der Hand auf den Metallpunkten liegt.
Zum Schluss gibt es nun noch einen Computer. Dort kann man 12 verschiedene Programme einstellen und es werden einem Temperatur, Zeit, Körperfett, Geschwindigkeit, Entfernung, Kalorien, Puls, Undrehungen/Min und Herzerholungsrate angezeigt.
Wichtig ist natürlich das man genug trinkt während des Trainigs und deshalb ist eine Trinkflasche gleich mit dabei und eine Halterung, damit sie immer Griffbereit ist.
Nach dem Aufbau, habe ich mich erst mal mit der Anleitung für den Computer befasst. Man stellt als erstes für jeden Nutzer ein Profil ein. Dabei gibt man Geschlecht, Größe und Gewicht an. Nun kann man entscheiden ob man ein manuelles Trainingsmodus nutzt, ein benutzerdefiniertes Programm, ein Pulskontrolliertes Training oder ein Zielherzratentraining.
Ich habe mit den 12 Programmen angefangen. Jedes davon hat andere Steigungen, Zonen und Schwierigkeiten. 1 ist natürlich noch recht einfach, aber ich bin davon ganz schön ins schwitzen gekommen.
Ich greife aber voraus. Vor dem Training sollte man sich erst mal richtige Kleidung anziehen. Sportsachen und feste Schuhe. Dann gibt es in der Anleitung ein kleines Aufwärmprogramm, das man erst mal machen soll. Dann haben wir den Heimtrainer auf meine Größe eingestellt und erst dann bin ich mit dem Programm angefangen.
Programm 1 hat einige Steigerungen, aber auch einige Ebene Stellen. Man muss es net in einer bestimmten Zeit schaffen, sondern sollte sich da seine Zeit lassen. Der Puls sollte nie zu hoch schnellen. Beim ersten mal habe ich das nur einmal gemacht und dann aufgehört. Beim nächsten mal habe ich es dann 2 mal nacheinander laufen lassen. Man kann das selbe Programm nämlich immer wieder machen oder zum nächsten wechseln.
Die Programme wurden immer leichter und dann bin ich zum nächsten gewechselt. So war das ganze net zu anstrengend und ich konnte mich langsam immer weiter tasten. Schatzi hingegen hat ein manuelles Trainingsprogramm vorgezogen. Er hat sich eine Zeit gesetzt und hat anhand dieser "geradelt".
Am Tag nach meinem ersten Nutzen hatte ich keinen Muskelkater, was ich positiv fand. Wenn man es also net übertreibt, dann hat man in dieser Hinsicht auch keine Probleme. Das einzige wo wir beide Probleme hatten, ist beim Sitz. Der neigt sich vorne recht weit hoch und war deshalb für Schatzi sehr unangenehm. Mir macht die breite eher zu schaffen. Er ist um einiges breiter als ein normaler Sattel und ich habe immer Schmerzen unten im Beckenbereich. Eine Möglichkeit den gegen einen schmaleren auszutauschen wäre gut.
Der Heimtrainer ist jetzt seit 2 Wochen hier und ich nutze ihn 3 mal die Woche mindestens. Er steht im Wohnzimmer, damit ich dabei Fernsehen schauen kann, was ich ganz praktisch finde. Wir werden ihn weiter nutzen und ich schreibe euch dann in einiger Zeit noch mal ein bissl dazu. :)
Donnerstag, 19. Februar 2015
Ich werde nun fit mit dem Skandika Heimtrainer Montreux
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1 Kommentar:
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Hallo, ich finde für den Aufbau von einer halben Stunde wirklich angemessen. Ich weiß nicht, ob ich das in so kurzer Zeit geschafft hätte. Sehr gut finde ich, dass du auch wirklich einige Dinge hast, die man besser machen kann. Ich finde es wichtig, wenn Firmen Bescheid wissen, und vielleicht wird genau das mal verändert.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Nancy