Durch das Sodbrennen habe ich auch mein Snack-Verhalten geändert #Rezept #Feta-Dip #Food

Beim Naschen bin ich eher der herzhafte Typ. Ich mag bei einem Film gerne Chips und im Kino nehme ich statt Popcorn lieber Nachos. Durch mein Sodbrennen ist es mit Chips und Nachos allerdings nicht ganz so einfach und so habe ich alternativen gesucht, mit denen ich besser klarkomme. Im Kino sind es zwar noch immer Nachos, aber schlichte gesalzene und auf der Couch sind es dann Salzstangen. 

Auch Brotchips oder ganz dünnes Knäckebrot nehme ich gerne mal als Ersatz. Geschmacklich nehme ich da überwiegend nur gesalzen oder mit Sesam, was manchmal doch etwas schlicht ist. Ich habe mir also einen Dip gesucht, den ich mag und der mit meinem Sodbrennen gut klappt. 

Mit Käse ist es meist schwierig, aber alles mit Joghurt klappt super und meinen heiß-geliebten Feta vertrage ich (in gewissen Mengen) auch sehr gut. Ein Feta-Dip war also genau das richtige für mich, speziell da Petersilie drin ist, die bei Sodbrennen sehr gut ist. 

Zutaten:

- 115 g Frischkäse

- 170 g Feta

- 100 g Griechischer Joghurt

- 2 Zehen Knoblauch

- 1 EL Zitronensaft

- 1 TL Petersilie

- etwas Pfeffer

Den Frischkäse und den griechischen Joghurt in einen hohen Messbecher geben. Den Feta zerkrümeln und dazugeben. Den Knoblauch hereinpressen und dann noch den Zitronensaft hereingeben. Mit einem Pürierstab alles gut vermischen und den Feta komplett zerkleinern. Falls der Dip noch zu fest ist, etwas mehr Joghurt oder noch einen Schuss Zitronensaft zugeben.

Frische Petersilie ganz klein hacken (getrocknete geht auch), zum Dip geben und dann nach Geschmack Pfeffer zugeben. Alles gut verrühren und schon ist der Dip fertig. Im Kühlschrank hält er sich einige Tage, also kann man auch etwas mehr machen. 

Zu dem Dip kann man super Brotchips, Nachos oder Knäckebrot essen, aber auch Gemüsesticks passen ganz toll dazu. Wenn man noch etwas mehr Joghurt zu dem Dip gibt, dann bekommt man eine Sauce, die man super zu Gyros oder Hähnchen mit Reis essen kann.