Vor einigen Jahren habe ich Salat im Glas entdeckt und mache das noch bis heute. Montags gehe ich einkaufen und dann mache ich Salate für mehrere Tage, was den Vorteil hat, dass man immer einen Salat griffbereit hat.
Ganz unten ins Glas kommt immer das Dressing. Man kann hier gekauftes nehmen oder eines selber machen. Am besten ist es, wenn das Dressing dickflüssig ist. Ich habe mit der Zeit herausgefunden, dass ich mit 2 EL Dressing am besten fahre.
Wichtig sind hier Gläser, die eine passende Größe haben und die man dicht verschließen kann. Bügel-Gläser passen da super oder welche mit einem dichten Schraubdeckel. Für eine Hauptmahlzeit nehme ich 500 ml Gläser und wenn es nur eine Beilage ist oder ein Snack, dann 250 ml Gläser. Dieses Rezept ist für 500 ml Gläser ausgelegt.
Zutaten:
- Dressing
- Salat
- Gemüse
- Fleisch
- Fisch
- Beilagen
- Nudeln
- Kartoffeln
Eigentlich kann man alles nehmen, was man gerne isst. Manchmal mache ich griechischen Salat, dann einen Cäsar-Salat, Nudelsalat oder einfach einen Reste-Salat. Das ist der Vorteil an diesem Rezept - man kann alles nehmen, was man lecker findet und gerne isst.
Ganz unten ins Glas kommt immer das Dressing. Man kann hier gekauftes nehmen oder eines selber machen. Am besten ist es, wenn das Dressing dickflüssig ist. Ich habe mit der Zeit herausgefunden, dass ich mit 2 EL Dressing am besten fahre.
Jetzt geht es ans Schichten. Ganz unten kommt nun alles rein, dass ins Dressing kann. Ich fange mit Tomaten und Gurken an. Beide geben noch mal Saft ab und das ist der Grund warum ich ein dickflüssiges Dressing nehme. Durch den Saft wird das Dressing nämlich verdünnt.
Als Nächstes kommen bei mir die Bohnen und der Mais. Dann Karotten und Radieschen. Alles Zutaten die gut im Dressing sein können. Wenn man sich die Gläser auf den Bildern anschaut, dann sind die Zutaten zwar nicht im Dressing, aber das kommt noch.
Ich schließe diesen Teil mit Krautsalat ab. Ich finde, er gibt dem Dressing dann nachher einen leicht säuerlichen Geschmack und das mag ich sehr. Sobald der Krautsalat darauf ist presse ich alles runter, den sonst wären die Gläser schon fast voll. Dadurch sackt alles an und das meiste kommt in Kontakt mit dem Dressing.
Jetzt ist der Zeitpunkt, alles hineinzutun, dass nicht im Dressing sein soll. Ganz zum Schluss kommt der Salat. Ich liebe Eisberg, Romana, Kopfsalat oder Feldsalat. Stopft das Glas schön voll damit, denn es soll sich beim Transport nichts darin bewegen. Ich gebe immer so viel rein, dass ich es runter pressen muss und dann schnell den Deckel darauf.
Fertig sind die Gläser mit Salat! Sie kommen in den Kühlschrank und ich nehme mir einfach jeden Tag einen raus und genieße ihn. Ich hatte am Anfang wirklich Angst, dass die Salate nach einigen Tagen nicht mehr gut sind. Ich mache meistens 5 Salate und am letzten Tag schmeckt er noch genauso gut wie am ersten.
Man kann den grünen Salat auch ganz weglassen und dafür Nudeln oder Kartoffeln nehmen. Die kommen dann weiter unten ins Glas, da sie im Dressing liegen können. In diesem Fall nehme ich dann auch etwas mehr Dressing, da ich es dann mit mehr mag.
Coole Idee, muss ich auch mal probieren :)
AntwortenLöschenSo einen geschichteten Salat habe ich bisher noch nicht gemacht, aber schon alleine das Aussehen macht Lust auf mehr! :-)
AntwortenLöschenViele Grüße
Bloody
So einen im Glas geschichteten Salat habe ich bisher noch nicht gemacht, aber schon alleine das Aussehen macht Lust auf mehr! :-)
AntwortenLöschenViele Grüße
Bloody
Ich finde das ja total klasse. Bisher hab ich meinen Salat morgens immer frisch gemacht um mit auf die Arbeit zu nehmen. Aber ich denke, ich probier dein Salat im Glas auch mal aus. :)
AntwortenLöschen"Coole Sache, Parker!" Das muss ich auch mal ausprobieren. Ich bin unter der Woche ein Single und habe oft keine Lust für großartige Küchen-Akrobatik. Aber sowas aus'm Vorrat. Toll.
AntwortenLöschenDanke für den tollen Post.
Viele Grüße
Tanja
Das ist ja echt genial!!!
AntwortenLöschenIch werde das mal ausprobieren! So hat man nur 1x die Schnippelei! :)
LG Anna